Samstag, 8. Dezember 2012

Wer wir sind.


Carsten//BlackBerlin Look//www.lookbook.nu/takayoshi
Sergej//M4H&M Look
Streetfashion galore: Hilfe, hilfe, noch ein Blog!

Berlin als kreatives Zentrum für all jene, die gerne in einem Atemzug mit prägnanten One-Word-Slogans à la Streetfashion genannt werden wollen, das kennt man. Mindestens ebenso gut kennt man das unaufhaltsame Online-Phänomen des Blogs als ideale Plattform für schöpferische Ausbrüche aller Art. Mode, Fotografie, Modefotografie – klar, wo das nur enden kann: Let’s start a fashion blog!
So, oder wenigstens so ähnlich, muss es gewesen sein, als Carsten (Spitzname Kazuo) im Jahr 2012 mit seinem Blog über Streetfashion in Deutschland und der Welt, kurz: „Norhill“, an den Start geht. Von Anfang an scheinen die Zeichen auf Poleposition zu stehen. Schnell können Carsten und sein Freund Sergej, der mittlerweile mit im Blogger-Boot sitzt, die ersten Fans und Follower verbuchen. Selbsterklärend, dass der Faden jetzt bloß nicht abreißen darf. Und so reicht die Zeit in der Mittagspause manchmal gerade noch für einen Schluck kühle Mate, bis die Arbeit wieder ruft. Arbeit kann im Hause Norhill wie folgt definiert werden: Raus auf die Straßen Berlins, rein in’s Geschehen. Mit der Spiegelreflex im Gepäck hält das Blogger-Duo die Augen nach neuen Trends und den interessantesten Outfits offen. Wer will, darf sich von Carsten und Sergej ablichten lassen und die Ergebnisse anschließend auf www.norhill.de begutachten oder sich vielleicht gleich mit den Jungs zum nächsten Fotoshooting verabreden. Das Team um Carsten stellt Labels vor und verlinkt direkt auf deren Websites. Es ist nicht schwer die Intention dieses Blogs zu erkennen. Zu erkennen, dass sich bei Norhill alles um Fashion, Lifestyle und Fotografie dreht. Und weil sich das Ergebnis in der Tat sehen lassen kann und selbst den etablierten Mode-Blogs dieser Welt in nichts nachsteht, waren alle Ressentiments umsonst. Diese Daseinsberechtigung hat sich Norhill nämlich so was von verdient.
- Written by André Hofer

#An dieser Stelle danke an André - meinen lieben Kommilitonen - für dieses literarische Meisterwerk! Har Har. By the way: Er schrieb auch schon für das Intro Magazine. //Arigatō.

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